function Dreieck %Damit a~b+c, also flache Dreiecke sollte b oder c sehr klein im Vergleich zu der anderen Variable sein. % Also werden verschiedene Größenordnungen Kathete1:Kathete2 von 1:10, 1:100 ... 1:10^20 geprüft. c=1; for i=1:20 b=10^i; %1. Kathete 1, 2. exponentiell hochgezählt. a=sqrt(c^2+b^2); %A=bc/2 benötigt rechtwinklig, also nur rechtwinklige Dreiecke zulassen durch Hypothenuse durch Pythagoras printf('Dreieck der Seitenlängen:\na=%g\nb=%g\nc=%g\n\n',a,b,c) s=(a+b+c)/2; x=sqrt(s*(s-a)*(s-b)*(s-c)); %1. Verfahren y= sqrt((a+(b+c))*(c-(a-b))*(c+(a-b))*(a+(b-c)) )/4; %2. Verfahren z=b*c/2; %genaues Verfahren printf('Flächeninhalt errechnet:\nerstes Verfahren: %g\n2. Verfahren: %g\nGenaues Ergebnis: %g\n\n',x,y,z) f1=x-z; f2=y-z; printf('Absoluter Fehler 1: %g\nAbsoluter Fehler 2: %g\n###########\n\n',f1,f2) end end %############-Auswertung-############ %Es wurden mehrere Größenordnungen von "flachen Dreiecken untersucht: c (Kathete) wurde dabei festgesetzt auf 1, b wurde in einer Schleife von 1 bis 20 auch Werte von 10^1 bis 10^20 gesetzt und a über Pythagoras errechnet, um rechtwinklige Dreiecke zu garantieren. %Getrennt betrachtet fällt auf, dass beide Rechnungen recht kleine absolute Fehler ergeben, wobei die Fehler im Bereich b=10^4 bis 10^7 besonders hoch zu sein scheinen. Außerdem bricht die Berechnung des Flächeninhaltes des ersten Verfahrens ab b=10^16 zusammen, ergibt also 0. Bei b=10^7 gab es einen besonders hohen absoluten (auch relativ gesehen) Fehler. %Im Vergleich ergibt das 2. Verfahren meist gar keinen absoluten Fehler und sonst einen wesentlich niedrigeren Fehler als bei der 1. Berechnungsart. %------=------- %Also scheint die 2. Formel für flache Dreiecke besser geeignet, da geringere/weniger Fehler. %Dieses Programm zeigt einen beschrifteten Text bei Parameterloser Ausführung mit den Ergebnissen. %Die Ausführungsergebnisse sind noch einmal gesondert in der log.txt-Datei gespeichert. %aufgerufen über %cd 'Programmpfad' %Dreieck %Julian Bergmann